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Für dein besseres Wohlbefinden: 6 persönliche Tipps

27.10.2021

Wohlbefinden, natur

Das Wohlbefinden des eigenen Körpers ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Möglich, dass du mehr als 2-3-mal die Woche Bewegung brauchst, du eher introvertiert bist und dich ab und zu mit Freunden triffst. Meine persönlichen Tipps, kannst du kombinieren, ausprobieren. Nimm dir das mit, was dir guttut. Lies bis zum Ende des Textes- es wartet etwas Lustiges auf dich!

  1. Spazieren gehen / Bewegung / Sport
    Bewegung in der Natur ist für unseren Körper und Geist eine Wohltat. Egal ob du Radfahren, wandern oder laufen gehst, frische Luft und die regenerierende Umgebung des Waldes tun deinem Körper gut. Dein Kopf befreit sich von beschwerenden Gedanken, die dich über deine Arbeitswoche hinweg beengen. Du kannst so richtig gut durchatmen, das ist auch mein nächster Tipp.

  2. Meditieren oder Atemübungen
    Der Atem ist deine Lebensenergie. Kennst du das auch, wenn du in schwierigen Situationen den Atem automatisch anhältst? In diesem Moment stocken auch deine Gedanken. Werde dir bewusst, dass deine Atmung Sauerstoff bringt und somit auch dein Hirn damit versorgt, damit es gut arbeiten kann. Atme in diesen Situationen 10mal ein und aus und bei jedem Mal zähle bis 5, dazwischen ganz kurz anhalten, also: Einatmen – bis 5 zählen – kurz Luft anhalten – ausatmen bis 5 zählen. Lass deinen Atem fließen und stärke dein Wohlbefinden!

  3. Umarmungen
    Überleg mal, wie viele Umarmungen bekommst du pro Tag? Oft nicht ganz so viele wie du eigentlich brauchst. Mit 12 Umarmungen hast du deine maximale Zufriedenheit erreicht, 4 sollten grundlegend sein. Alles dazwischen beeinflusst dein Wohlbefinden positiv und ist sehr individuell, vielleicht lässt du dich gerne 8-mal am Tag umarmen. Umarmungen sind die Quelle für einen starken und gesunden Körper und Geist. Beim Umarmen wird das Hormon Oxytocin ausgeschüttet. Es hilft dir Stress, Ängste und Schmerzen schneller zu verarbeiten. Tägliche Umarmungen verbessern den Blutdruck, unser Immunsystem und sozusagen auch deine Gesundheit. 😀 Auch das Umarmen mit deinem Lieblingstier hilft dir dabei dich gut zu fühlen.
  1. Ausreichend und erholsamer Schlaf
    Schlaf ist sehr individuell, vielleicht brauchst du weniger als 6 Stunden oder doch eher bis zu 9 Stunden Schlaf? Wichtig dabei ist, dass dein Schlaf erholsam ist. Beim Schlafen regeneriert sich dein Körper und dein Kopf sortiert die Erlebnisse und Erlerntes. Außerdem bist du ausgeschlafen viel kreativer, produktiver, fitter, konzentrierter, attraktiver und es hilft auch beim erfolgreichen Lernen.

  2. Freunde treffen!
    Gerade jetzt, wo sich fast alle zurückgehalten haben, dürfen wir wieder Freunde und Familien treffen, wann und wo wir wollen. Genau deshalb ist es mir sehr wichtig, das zu erwähnen. Ich denk mal du weißt, wie du Freunde triffst. 😊

  3. Jeden Tag einen Witz lesen, der dich richtig zum Lachen bringt.
    Vera F. Birkenbihl hat das schon gesagt, dass Lachen einfach guttut. Und ein guter Witz, der bringt dich dazu! Das Atmen setzt im Körper einiges in Bewegung, so beschleunigt es den Puls und regt deine Durchblutung an. Ebenso springt dein „Belohnungszentrum“ an, das klingt doch großartig. Auch werden durchs Lachen viel mehr von deinen Abwehrstoffen, Immunglobuline und verschiedene Zytokine aktiviert. Ganz einfach gesagt –  Lachen stärkt dein Immunsystem und wenn du krank bist, ist die beste Medizin ein Lachanfall!
    Sehr sehenswert und meine Empfehlung! Schau dir das Video von Fr. Birkenbihl an: https://www.youtube.com/watch?v=Tgo56-safMY


    Zum Schluss der Witz 🙂
    An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.
    Zöllner: „Haben Sie etwas zu verzollen?“
    Mann: „Nein.“
    Zöllner: „Und was haben sie in dem Sack?“
    Mann: „Sand.“
    Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand.
    Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird’s dem Zöllner doch verdächtig.
    Zöllner: „Was haben sie in dem Sack?“
    Mann: „Nur Sand.“
    Zöllner: „Hmm, mal sehen…“
    Der Sand wird diesmal gesiebt – Ergebnis: nur Sand.
    Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor – Ergebnis: nur Sand.
    Nach einem weiteren Monat der „Sandtransporte“ hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: „Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber sie schmuggeln doch etwas.
    Sagen sie mir bitte, was?!?“
    Der Mann: „Fahrräder…“



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